Druckschmerz an Stirn und Wangen, eine verstopfte Nase, Abgeschlagenheit und Riechstörungen – wer unter einer Nasennebenhöhlenentzündung leidet, kennt die typischen Beschwerden. Die Erreger von Schnupfen und Sinusitis sind in aller Regel Viren, die die entzündliche Schwellung der Schleimhäute, die vermehrte Bildung von dickflüssigem Sekret und die unangenehmen Symptome verursachen. Gerade bei Sinusitis werden immer noch schnell Antibiotika verordnet. Sie wirken aber nur gegen Bakterien, nicht gegen Viren und sind daher vielfach nicht sinnvoll. Die Heilung des Virusinfekts kann durch unterstützende Maßnahmen und Präparate pflanzlichen Ursprungs gefördert werden.

Bei Schnupfen mit Sinusitis empfehlen wir Sinolpan forte!

Sinolpan forte besteht aus reinem Cineol, das aus dem Eukalyptusöl gewonnen wird. Es wirkt mit der 4-fach-Kraft des Cineols: schleimlösend, atemwegsbefreiend, kopfdrucklindernd und entzündungshemmend. Die Entzündung der geschwollenen Schleimhäute geht zurück, die Produktion von dickflüssigem Sekret wird verringert und der festsitzende Schleim der Atemwege gelöst, was sich im besseren Sekretabfluss sowie in der Linderung der unangenehmen Druckschmerzen hinter der Stirn bemerkbar macht. Sinolpan forte Kapseln sind klein und leicht zu schlucken. Zudem werden sie erst im Darm aufgelöst, d.h. dort, wo sie ihre ganze Wirkung entfalten können, ohne die empfindliche Magenschleimhaut zu reizen. Dadurch wird auch einem unangenehmen Aufstoßen entgegengewirkt. Die Einnahme von einer Kapsel Sinolpan forte erfolgt 3 x täglich, in besonders hartnäckigen Fällen 4 x täglich eine halbe Stunde vor einer Mahlzeit mit einem Glas nicht zu heißer Flüssigkeit.

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Sinolpan forte 200 mg magensaftresistente Weichkapseln, Wirkstoff: Cineol, wird angewendet zur Behandlung der Symptome bei Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege. Zur Zusatzbehandlung bei chronischen und entzündlichen Erkrankungen der Atemwege, z. B. der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Warnhinweis: Enthält Sorbitol und Phospholipide aus Sojabohnen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.